Beiträge von vrider73

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Feiertag?

    Nur mal zum Nachdenken.
    Im Deutschlandfunk(öffentlich rechtlich) kam heute ein Beitrag im dem es hieß das nur 6 von 1000 geimpften schwere Nebenwirkungen haben. Klingt doch gut oder?
    Hochgerechnet haben also 600 von 100.000 schwere Nebenwirkungen zu verzeichnen. Klingt auch nicht dramatisch.
    Aber wenn 100 von 100.000 mit Sars-CoV infiziert sind, von den nur die wenigsten überhaupt was davon merken und noch weniger überhaupt erkranken, sieht das im Verhältnis schon merkwürdig aus. Vor alllem da ja bei diesem Wert schon fast das Ende der Menscheit vor der Tür steht.


    Ich will niemanden bekehren oder von irgendwas abhalten, aber für mich ist das einfach merkwürdig. Die Frau eines Kollegen arbeitet in einem Krankenhaus und zumindest dort füllen sich die Stationen mit geimpften. Ist sicher nicht überall so. Aber es bleibt merkwürdig.

    Hi Andi,
    schon mal an den 500L gedacht? Ist genauso häßlich wie ein Qubo, aber kein schlechtes Auto und sicher mit vielen Nachlässen erhältlich. Platz und Einstiegshöhe muss man halt probieren. Diverse Farbkombinationen für aussen machen das Auto, für mich, erträglicher. Meine Frau ist da aber anderer Meinung :) .


    Gruß Frank

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber es besteht Hoffnung. Nachdem meine Frau und zahlreiche Kolleginnen sich ja mühsam vergangene Woche endlich registrieren konnten, kam am Freitag die Mitteilung, dass nach neuestem Beschluss die Lehrkräfte über das staatliche Schulamt angemeldet werden. Etwas spät das Ganze.

    Und im Sommer können dann die geimpften Lehrer, die seit einem Jahr kaum was zu tun haben, in den Urlaub fahren, während alle anderen, die 40 Stunden arbeiten und danach die Kinder beschulen, zuhause bleien müssen weil sie, beim Impfen, noch lange nicht an der Reihe sind.
    Damit das niemand in den falschen Hals bekommt, es gibt sicher Lehrer die auch in diesen Zeiten engagiert arbeiten, allerding habe ich weder im Bekannten- noch im Kollegenkreis jemanden der einen solchen Lehrer für seine Kinder kennt. Das Gegenteil ist die Regel.

    Wurde das Auto nicht von einer freien Werkstatt zu Fiat gebracht? Warum sollen die sich jetzt ein Bein für schwierige Probleme mit großem Aufwand ausreisen während die freie Werkstatt mit einfachen Sachen wie Service und Bremse das leichte Geld verdient? Die freie Werkstatt steht dann immer als der preiswerte Könner da und und die Vertragswerkstatt als die teuren Deppen.
    Ist zwar ungewöhnlich, aber waren nicht alle Fahrzeuge die das Problem bis jetzt hatten tiefer gelegt. Würde jetzt nicht für die Qualität der Lenkung sprechen, wäre aber ein Zusammenhang.

    Wie soll so eine Anleitung aussehen? Im Handbuch würde stehen:
    Federbein ausbauen
    Federspanner ansetzen und Mutter auf der Kolbenstange lösen.
    Feder tauschen.
    Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.


    Das ist nicht sarkastisch, mehr ist es nicht.
    Hinten würde stehen:
    stoßdämpfer lösen und Hinterachse ablassen.
    Feder entfernen.
    Einbau erfolgt in umgkehrter Reihenfolge.


    Hilft das.


    Wie das alles funktioniert ist simpel und selbsterklärend. Für wen das jetzt nicht gilt : Finger weg.
    Würdest Du jemanden für was simples am Schiffsmotor eine Anleitung geben wenn der sagt: ich bin aber technisch versiert?

    Dieser Filter verhindert nur das die Kraftstoffdämpfe, wie früher, einfach über die Tankentlüftung nach draussen gelangen. Die Gase werden zwischengespeichert und dann wieder mitverbrannt.
    Völlig überflüssiges Gelumpe. Es dürft der Umwelt Wurscht sein ob die Abgase aus dem Auspuff oder direkt aus dem Tank kommen.
    Hier gehts nur wieder um, im Zukunft, zusätzlich zu bezahlenden Prüfaufwand bei der HU.


    Lobbyarbeit, sonst nix.

    Goodyear ist eigentlich immer ein Garant für Reifengeräusche und Sägezahn.


    Ich kann mir nicht vorstellen das eine Fiatwerkstatt den Ölfilter beim Wechsel aus Faulheit drin läßt. Da ist bei den 35TKM-Wechselintervallen ein Turboschaden vorprogrammiert.
    Meine Jungs maulen zwar auch beim Wechsel aber so doll dramatisch ist der Wechsel auch nicht.

    Die Post musste als Dienstleister auch die Einladungen an die Senioren in Niedersachsen bearbeiten. Da aber keine Daten zum Alter, aus Datenschutzgründen, gemacht werden durften, hat man die Menschen anhand der Vornamen selektiert.
    Also eine Erna oder Meta ist bestimmt schon 80, eine Chantal nicht.
    Ein Irrenhaus. Thematisiert wurde dieser Irrsinn auf D-Radio.

    Oft, aber nicht immer.
    Und Betroffene haben einen anderen Bleckwickwinkel als Nichtbetroffene.
    Alle Leben sind schützenwert, unabhängig vom Alter und Vorerkrankungen.
    Aber.
    Damit sind wir beim Anfang des Dilemmas, ist der Schutz, wenn es klappt, der anderen mir mehr wert als ich es mir selber sein darf. Wenn ich der Meinung bin auch die Impfung birgt für mich unabsehbare Risiken?
    Wir haben Infizierte mit Schäden, ohne Erkrankung. Warum soll es nicht Schäden an nicht infizierten durch die Impung geben. Schnell entwickelt, kaum getestet. Aber theoretisch zu 100% sicher und hilfreich? Viele Standarts die vorher unumgänglich für die Zulassung waren scheinen ausgehebelt und nicht mehr wichtig.
    Es ist alles ein Stochern im Nebel.
    Niemand kann sagen er wisse was richtig und was falsch ist. Das ist alles situationsbedingt.
    Aber viele beharren dogmatisch auf ihrer Position und sprechen anderen ihre eigene meinung als falsch ab.
    Nur die Zukunft wird zeigen wer richtig lag.