Beiträge von AlteSchachtel

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Feiertag?

    Hat ja jeder in der Hand sich Vergleichsangebte zu holen, den Innenraumfilter selbst zu wechseln, den Bremsflüssigkeitswechsel nur nach Bedarf etc.


    Latürnich, nur solange man noch in der Garantiezeit (bzw Anschlussgarantie) ist, sollte man alle Service tunlichst beim "autorisierten Fachhändler" machen lassen. Und auch tunlichst pünktlich innerhalb der vorgegebenen Intervalle.

    ööööjjj das ist Abzocke oder hatten die goldene Handschuhe an??? Bayernzuschlag???Ich hab auch so 250 bezahlt :thumbup:
    Da wurde aber jemand kräftig übern Tisch gezogen.....poste mal die Rechnung

    Wird wohl der Münchenzuschlag sein. Aber man muss ja das nächste Mal nicht mehr zum Hemmerle gehen, nicht wahr?


    Nachdem ich aber beim Boschdienst Ritz in Unterhaching gesehen habe, dass die sagenhafte 150 Euro die Stunde verlangen, wundert mich langsam nichts mehr.


    Hoffentlich denk ich heute abend dran, dann kann ich die Rechnung scannen und hier reinstellen.

    Ich war am Freitag bei der Erstinspektion, bei 350 Tagen und nicht ganz 12.000 km. Sollte erst 6 Stunden dauern und 530 Euro kosten, war dann nach drei Stunden fertig und hat 411 Euro gekostet beim Hemmerle in München, WaBuLa.


    Ich habe auch nach eine möglichen Nachrüstung des Radar-Tempomaten gefragt, da wußten die nichts davon. oder wollten nichts wissen.

    Die Jugend geht absolut sorglos mit dem Thema um. Nachbarstochter hatte gestern Geburtstag und wurde 25. Da saßen an die 20 junge Leute allerengst auf Festzeltbänken zusammen und haben bis in die Nacht gefeiert. Als hätte es Corona nie gegeben.

    Da braucht mein Lärmi-Nachbar keinen Anlass wie Geburtstag dazu, die hocken immer zusammen mit "hoch die Tassen". Lockdown Regeln haben die noch nie interessiert, dabei hustet er als ob er seine letzten Lungenbläschen auskotzt, scheint aber von seinen Kumpels niemand zu stören.

    Stichwort Alten / Pflegeheim.


    Mein Vater kam nach einem Klinikaufenthalt für drei Wochen in Kurzzeitpflege. In der Klinik wurde er bei der Aufnahme und vor der Entlassung auf Covid-19 getestet. Bei der Aufnahme in die Pflege ebenso, danach war er zwei Wochen in Quarantäne. Die Besuchsregeln im Pflegeheim sind sehr strikt: Nur ein vorangemeldeter Besucher pro Tag, keine Besuche auf dem Zimmer, sondern nur im Garten oder im Aufenthaltsraum, nur 90 Min. Besuchszeit täglich, gerade Wochentage Buchstaben A-N, etc etc.


    Soweit mag man ja glauben dass alles OK ist und die maximalen Vorsichtsmassnahmen getroffen wurden; nachdem ja auch dieses Heim im April schon 20 infizierte Patienten und 15 infizierte Pfleger hatte.


    Der Hammer ist aber, wenn Du jemand besuchen kommst, der mobil ist, kannst Du mit dem in den 90 Minuten überall hingehen und mit so vielen Leuten treffen wie Du willst. Viele kommen mit der ganzen Familie, gehen ins nächste Café oder Wirtschaft, danach gehen die Bewohner ohne jeglichen Check wieder in das Pflegeheim.


    Ist ja schön und würde mich als Bewohnerin auch freuen, wenn ich nicht auf der Gelände der Pflegeeinrichtung beschränkt bin und meine Besucher nur vereinzelt und dann mit Schutzausrüstung zu sehen bekomme, sondern mit mich mit ihnen zu Kaffee und Kuchen treffen und die ganze Familie umarmen könnte.


    Nur Sinn macht das Ganze meiner Meinung nach keinen.

    Manche lernen's aber auch absolut nicht.


    Bestes Beispiel: eine Kollegin von mir; ihr Schwager ist an Covid-19 verstorben, ihre Schwester (krebskrank) auch, vermutlich vom Schwager angesteckt.


    Was macht sie? Fährt mit Freunden auf eine Wandertour und übernachtet zu zwölft zusammen im Matratzenlager. Heute Mittag beim Essen werden die Stühle an den Tischen zusammengerückt, weil man ja sonst - mit dem vorgegebenen Abstand - nicht so schön eng zusammen sitzen kann.


    Wie nah müssen denn die Einschläge noch kommen bevor's die Leute endgültig kapieren?

    Aber so was wie z.B die Klimaanlage, könnte man auf Touchscreen umlegen. Solange man da auch nicht in 10 Menüs und Untermenüs schauen muss.
    Hauptsache es muss alles Modern und aufgeräumt sein. Davon mal ab, wird das ja wohl auch Kosten sparen, wenn man die Hebel und Kabel nicht mehr bauen und verbinden muss.

    Bitte auch nicht!


    Ich hatte mal einen Kaktus als Mietwagen, bei dem war die Heizung auch über den Tatsch-Scream gesteuert. Blöd nur, wenn der mit dem Navi belegt ist und man grade durch eine völlig fremde Stadt eiert und es im Auto kalt wird. Auf "Klima" umschalten, dann auf "wärmer" stellen, dann wieder zurück auf Navi, inzwischen ist man an zweimal Abbiegen vorbeigefahren; ganz abgesehen von der Gefahr, die durchs Rumtatschen auf dem Scream (kein Schreibfehler :) ) entsteht wenn man keinen Beifahrer hat.

    Bei meinem ersten Fahrzeug mit Start/Stop, ein Fiat 500L Trekking mit Duallogic,
    habe ich immer den Spritverbrauch gemessen, mit Start/Stop lag die Einsparung
    bei 0,1l auf 100km. Das ist auf das einzelne Fahrzeug gesehen nicht viel, aber auf
    die Gesamtheit der Fahrzeuge enorm!

    Wieviele Samples (und vor allem Vergleichssamples) hast Du denn dazu genommen?

    Danke für die Info!
    Ich hab demnächst eh die erste Inspektion, da kann ich gleich mal nachfragen, inwieweit der Händler das machen würde. Hoffentlich geht das besser aus als das Gewürge mit der Standheizung.

    Eine ordentliche Anleitung für das Navi wäre wirklich gut. Wenn man sich einen 100 Euro Tom kauft, bekommt man eine dicke (jetzt halt als PDF) Anleitung dazu, beim Auto für 18 Scheine wenige nichtssagende Seiten.

    Hast Du das beim offiziellen Händler / Werkstatt machen lassen? Und mit welcher Größenordnung muß man dabei rechnen?


    (Ich weiß dass man mit den richtigen Kontakten bei vielen Dieselfahrzeugen aus dem Vorheizer per Software-Update bzw. Freischaltung eine Standheizung machen kann...)

    Der adaptive ja, der normale nicht, hab das ja nachgerüstet, echt ne super Sache.
    Und was mir aufgefallen ist, seitdem ich auch den adaptiven Tempomaten habe, bremst der normale Tempomat auch aktiv wenn die eingestellte Geschwindigkeit überschritten wird beispielsweise bei einem Gefälle.

    Wie kann man den nachrüsten?


    Ich hab den Tempolimiter drin und den (blöden) Abstandsbremsautomaten, also wäre die Hardware dazu schon an Bord. Die Knöpfe am Lenkrad sind halt mit Blindkappen abgedeckt.


    Wenn der Tony eh schon alle Hardware eingebaut hat, wäre eine Nachrüstung vielleicht nicht verkehrt, grade auf längeren Urlaubsfahrten auf der Autobahn / Autostrada / Autoroute ist dsa recht angenehm.

    Ich versuche es mal. Ich habs gestern kurz ausprobiert und eher schlechte als rechte Telefonfotos gemacht, aber vielleicht erkennt man was.


    1) Ort eingeben



    2) Dann werden die dem Onkel Tom bekannten Orte angezeigt:



    3) Dann gehst Du auf Sonderziele, und da hatte ich zuerst die Anzeige "nix gefunden":



    4) Dann nochmal zurück auf Adressen, wieder auf Sonderziele und dann kommt:



    (Dieses Places Online kommt glaube ich nur, wenn man per uconnect und Hendl tatsächlich online ist, da könnte man dann auch z.B. "Restaurant" eingeben)


    Hoffentlich klappt das mit den Bildern und dann das suchen bei Dir!


    Viel Erfolg!

    Ich hatte anfangs auch das Problem; Du gibst die Stadt ein und drückst dann auf "Sonderziele" und / oder auf das Listensymbol. Dann kommt "Zentrum". Wenn ich drandenke mache ich heute mal ein Foto.


    Zumindest das kann das eingebaute Navi. Von den restlichen Funktionen eines 100 Euro Saugnapf Tomtoms ist es leider trotz uconnect etc immer noch weit entfernt.

    Ist doch toll, wenn sie die Sonderausstattung jetzt lose mit reinlegen in den Wagen zum selber anbauen, da freut sich das Bastlerherz ! :1f602:

    Sei froh wenn es nur das Lamperl im Handschuhfach ist. Beim Tesla kannst Du die Rückbank selber festschrauben :)


    Aber das große und gekühlte Fach vom Pug 208 vermisse ich schon.

    Hallo Freunde,


    Mein Kleiner hatte mich brav durch den Urlaub begleitet, stets Musik bzw. Hörbücher vom USB Stick abgespielt.


    Gestern abend bin ich dann eingestiegen und - kein Hörbuch, statt dessen Radio. Nanu? Quelle auswählen zeigt keinen USB Stick an. Dabei steckt der unverändert von morgens drin als er noch wunderbar gespielt hat.


    USB Stick raus; wieder rein - nichts.


    Anderen USB genommen - kein USB angezeigt.


    Dritten USB Stick probiert - kein USB vorhanden.


    Motor aus; kurz gewartet, Zündung wieder ein - nichts.


    Am Abend dann die Sticks am Computer angeschaut - alles normal.


    Heute morgen USB Stick eingesteckt, Motor gestartet, USB erkannt und Verzeichnis wird geladen.


    SEHR MERKWÜRDIG.


    Hatte das schon mal jemand von Euch? Woran kann das liegen und vor allem: Was tut man dagegen?


    Fragen über Fragen.....

    Heute war nochmal eine längere Aus- und Transportfahrt. Diesmal in der Früh nicht vorgeheizt und auch keine Fehlermeldung.


    Ich finde es auch bemerkenswert; ich kann es mir nur erklären, daß das eine Mal irgendwas durcheinander kam; im Gegensatz zu gestern ist damals die Heizung auch nur 1-2 Minuten gelaufen (Vorführung) und es war recht warm draußen.


    Ich werde es weiterhin beobachten. Was bleibt, ist ein etwas unsicheres Gefühl.


    Aber drücken wir mal die Daumen!

    Servus beinand,


    heute durfte ich den Kombi wieder bewegen, habe in der Früh die Standheizung eingeschaltet. Dann - man höre und staune - war nicht nur das Auto leicht vorgewärmt (nur Comfortstufe 2 derzeit), sondern auch die Fehlermeldung weg und alle Anzeigen wieder so wie sie waren... Kam den ganzen Tag nicht wieder. Ich habe keine Ahnung wie sich das selbst reparieren konnte....


    Morgen ist nochmal Kombitag angesagt, hoffentlich bleibt das so (und kommt nichts anderes dazu). Dann kann der Winter kommen!


    Daumen drücken! Auf jeden Fall hab ich jetzt den OPD2 Blauzahn Ausleser im Auto, d.h. ich könnte im Falle des Falles mal sehen, ob es wieder der Fehler "Temperatursensor" ist, falls wieder was auftauchen sollte.